Vom Süden geht es nun nordwärts Richtung Queenstown. Irgendwo im Nowhere haben wir dann einen Kletterfelsen gefunden, da die Finger schon einige Zeit jucken 😉 Leider sind die Bohrhaken recht spärlich in den Routen, so dass auch bei scheinbar leichten Routen eine gewisse Ernsthaftigkeit zu spüren ist. Zudem alles sehr Sims und Slopper lastig und viel Plattenklettereich selbst im Senkrechten – nicht unser Lieblingsfelsen, zumal wir es in NZ eine andere Kletterscala gibt: von 10 – 40 (geht bei 3+ los). Aber sich in der Natur aufzuhalten und am Fluss alleine im Bus übernachten, hat uns wirklich gut getan 🙂




